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Leben verbessern - Zukunft gestalten

Seit zwei Jahren war es in den NEWS der Stiftung bezüglich Afrika still. Jetzt meldet sich Kenia mit einem Projekt zurück.

Aus der Schweiz wird das Projekt durch Thomas Sommer begleitet.

Wie hat alles begonnen?

Vor einigen Jahren kam ich mit Geoffrey Musava Matiti in Kontakt. Er ist in einem kleinen Dorf im ländlichen Kenia aufgewachsen. Armut und Hunger trieben ihn beinahe in den Selbstmord. Nach seiner Hinwendung zu Jesus fand er Hoffnung und übernatürliche Freude. Schliesslich führte sein Weg in die Schweiz, wo er diverse Bekanntschaften machte und es zu Freundschaften kam.

Die ersten Schritte

Als Erstes beschlossen wir, reguläre Essensabgaben durchzuführen. Das ist ein grosses Bedürfnis. Oft kommen Mütter, deren Ehemänner sich davon gemacht haben und die ihre Kinder kaum ernähren können.

Gibt es eine Arbeit unter Kindern?

Durch grosszügiges Sponsoring von Schweizer Personen wurde ein kleiner Fussballclub «Sports of Hope» gegründet. Hier bekommen Jugendliche neuen Antrieb und Hoffnung für eine bessere Zukunft.
Wir organisierten eine Geburtstagsfeier für eine Reihe von Kindern. Damit geben wir ihnen Anerkennung und Wertschätzung. Auch für ihre Eltern ist das etwas ganz Besonderes, denn sie könnten es sich schlicht nicht leisten. Bereits für 5 CHF pro Kind wird es möglich und wird weiterhin gemacht.

Projekte mit Potenzial

Zwei Kilo Maismehl pro Woche können nicht alles sein. Es geht um die Zukunft von Kindern und Familien in der Gegend von Nairobi. Wir vermitteln stabile Werte für ihr Leben und Hilfen für die eigenständige Entwicklung.

Seit einiger Zeit plant Thomas mit Geoffrey Matiti ein Computer-Schulungsprojekt. Es soll unter der Obhut der Springs Fellowship Church in Mwingi durchgeführt werden. LowBudget-Computer bringen genügend Leistung, um junge Leute in die Grundlagen der Computer-Technik einzuführen. Mit entsprechendem Crowd Founding könnten sofort Projekte im Anbau von Nahrungsmitteln zur Selbstversorgung wie auch für den Handel gestartet werden. Thomas könnte die Software für die Vermarktung entwickeln und die Leute schulen.

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